Bedingt durch die starke Trockenheit in diesem Jahr konnten sich die
Grassamen gut entwickeln.
Leider haben diese Grasgrannen die unangenehme Eigenschaft, sich im Fell
gerade
langhaariger Hunde zu verfangen.
Das wäre nicht weiter tragisch, wenn sie nicht noch eine weitere unangenehme
Eigenschaft
besitzen würden. Einmal im Fell verheddert werden sie immer nur in eine
Richtung bewegt.
Immer vorwärts nicht mehr von alleine rückwärts.
Sind also einmal Grasgrannen im Fell verfangen wandern sie stetig nach
oben, auch unter der Haut.
Ist so eine Granne einmal durch die Pfoten oder die Leistengegend in den Hund
gelangt kann sie praktisch nur
noch der Tierarzt mit Hilfe eines "scharfen Löffels" entfernen.
Fällt so eine Verletzung nicht sofort auf, fängt der ganze Bereich an sich zu
entzünden und die Granne wird herausgeeitert.
Untersuchen Sie deshalb gerade jetzt Ihren Hund nach jedem Spaziergang nach
solchen Torpedos ab um sich und Ihrem Hund weiteren Ärger zu
ersparen.